Die Macht energetischer Räume – warum dein Umfeld deine Schwingung beeinflusst

Alles ist Schwingung – Menschen, Orte, Dinge. Dein energetisches Umfeld wirkt täglich auf dich ein, oft unbemerkt. In diesem Artikel erfährst du, wie du dich von fremden Energien abgrenzt und Räume erschaffst, die dich wirklich nähren – innen wie außen. Ein Impuls für feinfühlige Menschen, die sich selbst führen wollen.

In der Persönlichkeitsentwicklung hört man oft den Satz: „Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du dich am meisten umgibst.“ Das ist ein interessanter Gedanke – aber auf energetischer Ebene geht er noch viel tiefer.

Denn nicht nur Worte, Gedanken und Handlungen wirken auf uns – sondern auch Schwingungen. Energie. Präsenz. Gefühle. Felder.

Wenn wir in einem Umfeld leben, das von Angst, Wut, Trauer, Stress oder Scham geprägt ist, hat das unmittelbare Wirkung auf unsere eigene Energie. Wir sind nicht isolierte Wesen – wir schwingen mit dem, was uns umgibt. Das ist nicht nur spirituelle Theorie, sondern ein Gesetz, das in vielen alten Traditionen beschrieben wird. Die Hermetik zum Beispiel nennt es eines ihrer sieben Prinzipien: Wie innen, so außen. Wie außen, so innen.


Alles ist Schwingung – und alles beeinflusst dich

Dein energetisches Feld wird nicht nur durch Menschen beeinflusst. Es sind auch Dinge, Räume, Geräusche, Gerüche, Materialien, technische Geräte – alles, was eine Frequenz aussendet, wirkt auf dich. Auch Maschinen oder Technologien senden energetische Schwingungen aus, die du (bewusst oder unbewusst) spürst.

Hinzu kommt das kollektive Feld – eine Art energetisches Netz, das alle Menschen und ihre inneren Zustände miteinander verbindet. Wenn sich in der Welt viel Angst, Unsicherheit oder Wut zeigt, spürst du das, auch wenn du es nicht einordnen kannst. Genauso spürst du auch Liebe, Heilung und Frieden, wenn sie in deinem Feld auftauchen.

All diese Einflüsse formen sogenannte Räume. Das können sichtbare, physische Räume sein – aber auch unsichtbare, energetische. Räume, in denen du dich wohlfühlst, oder eben nicht. Räume, die dich nähren, oder dich auslaugen.


Werde zum Gestalter deiner Räume

Der wichtigste Schritt ist Bewusstheit. Spür hin: Wie fühlt sich dein Umfeld an? Was nährt dich – was zieht dich runter?

Wenn du keinen natürlichen Raum hast, der dich stärkt (z. B. die Natur, bewusst gestaltete Orte oder hochschwingende Gemeinschaften), dann gestalte deinen eigenen Raum bewusst.

Hier ein paar einfache Möglichkeiten:

  • Musik mit Intention: Wähle bewusst Musik, die dich erhebt. Sanfte Klänge, Mantras, Naturgeräusche oder meditative Rhythmen.

  • Lichtquellen: Nutze Kerzen oder Salzlampen, um eine warme, erdende Atmosphäre zu schaffen.

  • Naturmaterialien: Umgib dich mit Holz, Pflanzen, Steinen – alles, was dich mit der Erde verbindet.

  • Symbole & Gegenstände: Platziere Dinge in deinem Raum, die eine hohe Bedeutung für dich haben – Erinnerungsstücke, Kristalle, Bilder, die dein Herz berühren.

  • Energiearbeit: Räuchere deine Räume, singe, tanze, meditiere. Verbinde dich mit der Intention von Liebe, Klarheit, Heilung.


Dein Raum ist ein Spiegel deiner inneren Welt

Wenn du deinen Raum veränderst, veränderst du dich. Und wenn du dich veränderst, verändert sich dein Raum. Es ist ein Spiel zwischen innen und außen – ein Tanz zwischen Energie, Präsenz und Bewusstheit.

Erlaube dir, Räume zu erschaffen, in denen deine Seele atmen kann.

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